Ausbildung zum Vocalcoach: Azubi-Blog Teil 2/6 – 07.12. – 09.12.2018

Ausbildung zum Vocalcoach: Azubi-Blog Teil 2/6 – 07.12. – 09.12.2018

Ausbildung zum Certified POWERVOICE Vocalcoach

Ausbildungseinheit 2/6 vom 07.12. – 09.12.2018

Willkommen zum 2/6 Teil unserer Ausbildung zum Vocalcoach

TIPP: Am Ende des Blogs findet ihr unser Video-Tagebuch.

Freitag, 07.12. Ausbildung zum Vocalcoach

Tataaaa … da sind wir wieder! Frei nach Nirvanas „Come as you are“ trafen wir alle nacheinander im Hause POWERVOICE ein und fielen vor lauter Freude übereinander her. Heißt, wir begrüßten uns aufs Allerherzlichste und waren froh, dass wir uns alle wieder hatten.  Da bekam auch das „gagaga“, eigentlich eine Lockerungsübung, eine völlig neue Bedeutung … Wir waren ja alle sowieso schon wieder mega gespannt und voll motiviert.

Als wir alle auf unseren Stühlchen saßen, durften wir gegenseitig mitteilen, wie es uns in den letzten Wochen nach der ersten Ausbildungseinheit zum Vocalcoach so erging.

Wie schätzen wir uns selbst ein, wie war das Arbeiten mit unseren Probanden, was haben wir eventuell selbst bei uns festgestellt. Alle haben fleißig geübt. Bei mir war es so, dass ich alles was ich in der ersten Ausbildungseinheit erfahren habe, in voller Euphorie meinen Probanden versucht habe zu erklären, an ihnen auszuprobieren! Wir wollten alle natürlich die Hausaufgabe meistern und unser Bestes geben. Ich selbst habe dann aber oft in fragende Gesichter geschaut und es war mir dann klar, dass das einfach zu schnell und zu viel war.

Ernüchternd sag ich Euch, denn was wir erlebt haben, war so toll, neu, wirkungsvoll, begeisternd, erlebnisreich, dass es aus mir nur so raussprudelte. Dass, was wir in einer ganzen Woche gelernt haben wollte ich in 60 Minuten meinem Gegenüber ins Hirn tätowieren. Nach ein paar Anläufen musste ich feststellen, dass ich ein anderes Tempo fahren musste, um meinem Gegenüber eine Chance zu geben.

Unser lieber Andrés zeigte aber vollstes Verständnis und, na ja er betonte, dass es bisher allen Coach-Azubis so erging und er genau diese Beschreibung erwartet hatte. Ich erinnere mich, dass er im Vormonat des Öfteren sagte: „Ihr werdet anfangs eure Probanden überfordern …“ Jetzt habe ich verstanden, was diese Worte uns sagen wollten … Jetzt waren wir doch alle wieder etwas beruhigt.

In den POWERVOICE Unterlagen, die ich vor meiner Ausbildung zum Vocalcoach aufs Intensivste studierte stand in Großbuchstaben, dass die Ausbildung intensiv und praxisorientiert abläuft. Nun, jetzt war wieder praxisorientiert dran, denn für Mittags war ein Proband angekündigt, den wir coachen dürfen. Ein Plan musste her.

Nachdem wir einiges über unseren Probanden erfahren hatten, schritten wir zur Tat, sprich machten uns Gedanken, wie wir vorgehen würden. Ich liebe diese praxisorientierten Angebote und freue mich, dass es in der Ausbildung zum Vocalcoach immer wieder zu spannenden Begegnungen mit Probanden kommt! Das war ein wichtiger Punkt, warum ich mich für diese und keine andere Ausbildung entschieden habe.

Unsere geplante Vorgehensweise:

  • Probandin singen lassen, erstmal auf Voll-Playpack (die Probandin weiß, was sie kann und was sie noch nicht kann), dann auf Halb-Playback
  • Videoaufzeichnung der Performance
  • Videoanalyse

Nach der Analyse wollten wir an Atmung, Spannung, Intonation und Rhythmik arbeiten. In der Theorie sah das schon mal ganz gut aus und wir waren alle voller Eifer dabei.

Nachdem wir unsere liebe Probandin begrüßt und wir uns alle vorgestellt haben, ging es los. Wir hatten das auch ganz gut im Griff, bis wir dann ins Detail gehen mussten. Wir zeigten ihr also wie man atmen sollte, da gibt es ja die sogenannte Rambo-Methode, davon habt Ihr letztes Mal schon was gehört. Danach haben wir auch mit Thera-Band gearbeitet, um Spannung zu erzeugen und wir haben ein Plakat gestaltet mit den Anfangstönen von „Ein bisschen Frieden“, dem Song, den die Probandin Sabrina vorbereitet hat. Schritt für Schritt erarbeiteten wir Ton um Ton, Einsatz für Einsatz und Sabrina machte alles hervorragend mit!

Der innere Frieden bei uns allen war jetzt jedoch eindeutig überlastet.

Wir waren wieder einmal zu schnell im Erklären, denn wenn wir es selbst vorgemacht haben, war es vor lauter Aufregung zu schnell oder spannungslos. Und die richtige Atmung … Wie war das nochmals? Wann, wie, wo, was? Dann halfen uns aber die aufmunternden Worte von Andrés: „Wer richtig atmet, der kann fehlenden Mut mit dieser Luft kompensieren!“ Atmung heißt also mutiger werden! Das wurden wir dann doch auch. Also versuchten wir es nochmals mit der Einatmung.

Ach, wie herrlich, wir dürfen „hüftschlank“ stehen, dann „schubbern“ wir die Luft raus. Eigentlich drückt man nur die Luft raus, aber irgendwie hat sich bei uns die „Schubbertechnik“ durchgesetzt, die ein leichtes Kreisen beim Herausdrücken der Luft beinhaltet. Wem die Erklärung nicht ausreicht, der kann uns gerne mal in der Ausbildung zum Vocalcoach besuchen – wir zeigen es dir dann! ?

O. K., nach dem Schubbern stellen wir sicher, dass Sabrina den Mund und Hals offen hat, dass der Kopf locker ist und dann geht es an die staunende Einatmung mit einem tiefen „Oooh“-Geräusch. Die Atmung ist der Urlaub beim Singen. Das ist irgendwie eine tolle Vorstellung, denn bei manchen Songs kann man (wenn man es richtig gelernt hat) bis zu 80 Mal Urlaub machen und das in 4 Minuten – tolle Vorstellung! 

Wir testeten viel und unsere liebe Probandin war unser Versuchskaninchen. Du warst so toll und hast alles mit dir machen lassen. Das hat uns weitergebracht. Nochmals herzlichen Dank dafür, liebe Sabrina!

Aber von Ausruhen war jetzt auch keine Rede, denn danach hatten wir nochmals einen Probanden und wir mussten ihn „nur“ analysieren. „Nur“ ist gut, denn auch das ist eine Herausforderung und man lernt und lernt und lernt dazu. Der zweite Proband war Chris, der ist, wie auch Sabrina, in der Sängerausbildung und der Sänger-Azubi-Blogger. Chris hat schon ne Menge Gigs, Studioerfahrung und eine DSDS-Teilnahme hinter sich. Wir waren für ihn eine Art Sofa-Konzert Test. Der Junge hat tolle Stimmvoraussetzungen, aber natürlich gibt es auch hier viele Möglichkeiten, um sie zu optimieren oder auch an seiner Außenwirkung zu arbeiten. Punkt für Punkt gehen wir seine Songs durch und nach vielen Anregungen präsentiert er seine Songs viel offener, authentischer, liebenswerter… Das Tolle und Besondere ist, dass uns Andrés nie alleine lässt und uns immer auf den richtigen Pfad führt, wenn wir mal zu sehr abschweifen. Sein Wissen an uns weiterzugeben, ist ein Geschenk, seine Geschichten lehren noch zusätzlich und dazu ist das alles noch das Gegenteil von Brot-trocken. Ähm, was ist eigentlich das Gegenteil? Vielleicht Brei-nass? Ich habe keine Ahnung, aber Ihr wisst ja, was ich meine, gell?! Und schwupps, war der Tag auch schon rum.

Fazit des Tages: Vormachen nimmt die Scheu, „langsamer“ ist unser neues Zauberwort und die Atmung macht uns mutig!  Und darauf einen Schnaps! Den haben wir dann beim Abendessen genießen dürfen. Eigentlich ist Alkohol so gar nicht mein Ding aber in der tollen Truppe schmeckt mir sogar ein Schnäpschen – Prost!

Samstag, 8.12.

Gespannt auf den Tag und die Open Stage, trafen wir alle gut gelaunt ein. Natürlich ging es gleich wieder in die Vollen. Wir mussten einen Song singen und auch dazu sagen, was unsere Intension dabei ist. Uns war vieles dabei erneut bewusst, doch es hapert nach wie vor an der Umsetzung. Was für ein großes Glück, diesen Andrés zu haben! 

„Einatmen nach der ersten Zeile, nicht vor der zweiten! Sprich, früh einatmen! Zu spät bedeutet Stress!“

So wertvolle Tipps und tatsächlich funktioniert alles, was Andrés anleitet immer und sofort. Ich wünschte ich hätte auch 31 Jahre Erfahrung …  aber, auch er hat mal angefangen, also Krönchen richten und weiter geht´s!

Es ist herrlich wie lustig es bei aller Arbeit in unserer Truppe ist. Immer wieder werden wertvolle Tricks mit Humor in Szene gesetzt, ach schade, dass die Ausbildung zum Vocalcoach nicht 10 Jahre geht …

Und dem nicht genug setzt unser lieber Andrés uns immer wieder wunderbare Sätze ins Herz, die da für immer bleiben. Dafür mal mittendrin ein herzliches Dankeschön. Du motivierst uns in jeder Situation und lebst und fühlst das, was Du da tust!

„Man muss Emotionen fühlen nicht erzwingen“ oder „Den Sinn des Lebens kann man in zwei Worte zusammenfassen: Glücklich sein!“ Das geht doch unter die Haut, Jungs und Mädels, oder?

Nach der Mittagspause ging es dann weiter mit dem Training der Töne! Was bedeutet Dur und Moll, wie fühlen sich diese Akkorde an. Was hat Luftenergie mit Tonhöhe oder Intensität eines Tones zu tun? Wir übten Intervalle, Dreiklänge – ein Tusch ist z.B. ein Dreiklang mit der Oktave des Grundtones. Dann kam die Kopfstimme auf das POWERVOICE-Tablett und wir machten dazu Übungen. Die Kopfstimme bauen wir mit der diagonalen Muskulatur auf. SPANNEND und es funktioniert!!!

Und natürlich haben wir bereits gelernt, dass wir einem System folgen können. Dem „ich-weiss-was-wir-bei-fünf-machen-sollen-System“ nämlich wir zählen eins, zwei, bei drei atmen wir ein, bei vier bereiten wir uns vor, also Spaaanuuung, und bei fünf (bei einem 4/4 Takt-System ist die Fünf wieder die Eins) sollten wir dann singen. Das ist nicht einfach sag ich euch. Ihr lacht? Probiert das mal aus. Die Spannung heisst nämlich nicht, Achtung ich spann mal eine kleine Muskel an oder press den Popo zusammen, neeeein, d.h. Zunge nach vorne stauchen, Biss, flexibel bleiben, also Kopf bewegen und daaaann singen. Jetzt haben wir noch Welpenschutz aber spätestens im April bei unseren Abschlussprüfungen muss das in Perfektion klappen.

Es ist Arbeit, viel Arbeit, viel Erkennen und an seine Grenzen kommen, ausprobieren und auch mal versagen dürfen, denn das alles bringt uns näher an unser Ziel und hier ziehen wir alle zusammen am gleichen Strang. Wir sind ein ganz besonderes Rudel, 7 liebenswerte Herzen und Seelen auf einem gemeinsamen Weg.

Auch heute durften wir wieder viel für uns selbst mitnehmen. Wir haben dann eine „wie sieht mich meine Gegenüber-Runde“ gemacht – das war sehr emotional, aber auch sehr inspirierend! So konnte der Abend, die Open Stage, kommen! Nach einer kurzen Frisch-Mach-Einheit trafen wir uns alle wieder und waren gespannt auf den Abend. Dieser war einfach wundervoll, wir hatten so viel Spaß mit allen, die da waren! Jeder von uns hatte ja zwei Songs vorbereitet, und danach durften auch alle anderen und wir haben dann auch noch den ein oder anderen Song auf der Bühne gerockt! Glücklich aber völlig platt fielen wir an diesem Abend ins Bett.

Fazit für diesen wunderbaren Tag: Singen macht glücklich, und was wir aussenden kommt zu uns zurück!

Open Stage Time

Sonntag, 9.12.

Wie, schon Sonntag? Kann das sein? Letzter Tag der 2/6 Ausbildungseinheit zum Vocalcoach?

Können wir kaum glauben. Nach dem üblichen sehr herzlichen Halli-Hallo-Hallöchen ging es los mit einem Video zu dem Thema: Wie funktioniert Musik. Das müsst Ihr Euch mal anschauen, die Band heißt „Axis of Awesome“ und man kann nur staunen und lachen. Wunderbar! Andrés erklärte uns, dass man nur mit 4 Akkorden in der Rock-und Popgeschichte unfassbar gute Songs komponiert hat und auch weiterhin noch komponieren wird. Schaut Euch das Video an, es lohnt sich!

Axis of Awesome – Four Chord Song (mit Songtitel)

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Dann durften wir noch weitere Video-Analysen durchführen. In der kurzen Mittagspause haben wir uns über unser Abschlusskonzert unterhalten, das wir ja auch vorbereiten dürfen. Im April 2019 findet das statt und es soll etwas wirklich spektakuläres werden!

Man könnte Lenis wundervolles Haar zu einem Dutt aufstecken und es anzünden, kam ein Vorschlag … Hierzu würde der Song „This girl is on fire“ passen. Das wäre doch ein Highlight. Ihr seht, unser Humor ist sehr speziell … Lenis Antwort war: „Ich brauche jetzt erst einmal eine Lind-Kugel …“ Die Leckereien waren ein Mitbringsel von Barbara und Ihr wisst ja, „nichts ist wertvoller als ein guter Freund, außer ein Freund mit Schokolade.“ (Charles Dickens)

Nach der Pause ging es weiter mit der praxisorientierten Musiktheorie-Einheit mit Andrés. Quintenzirkel, Kadenzen, Tonleitern und Co. Sehr interessant und lehrreich. Danach packten wir unsere Keyboards aus, die wir mitbringen sollten und dann kam der Trainingston erneut ins Spiel aber mit unseren Fingern auf den Tasten.

Mike brachte einen weiteren Spruch des Tages: „Mit dem Trainingston auf Du und Du!“

Das war also nun unsere nächste Lerneinheit. Jetzt war wieder unser System von Nöten, Ihr wisst noch das „ich-weiss-was-wir-bei-fünf-machen-sollen-System“!!!

Die Wiederholung tat gut, aber unsere Köpfe rauchten und rauchten! Auf „ä“ singen wir, davor passiert aber noch die Atmung und die Vorbereitung und überhaupt sehr, sehr viel für unsere überforderten Synapsen, oder? Beim gefühlt 1000sten Mal klappte es dann doch schon vieeeeel besser! Immer im Wechsel als Coach und Schüler exerzierten wir die Übungen durch.

Als wir alle völlig überarbeitet aber immer noch mit viel Gelächter in eine Minipause gingen, hatte Andrés Erbarmen mit uns und erklärte, dass mach der Pause das „Was nehme ich mit Gespräch“ stattfinden würde. Ihr ahnt, was dann folgte? Abschiedsschmerz!

Unsere Verabschiedungen dauern immer ein wenig länger … Mike wohnt als Einziger ums Eck, alle anderen haben noch 3-8 Stunden Heimreise vor sich!

Das Abschiedsknuddeln ist angesagt, doch wir werden auch die nächsten Wochen verbunden sein und zwar in unserer Whatsapp Gruppe, bis wir uns im Januar zur 3/6 Ausbildungseinheit endlich wiedersehen!

Auf meiner langen Heimfahrt bei Sturm und Regen musste ich an die erneut so lehrreiche und tolle Zeit denken und hatte das Permanent-Lächeln, bis ich ins Bett gefallen bin, im Gesicht.

Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber ich bin sehr dankbar, zu dieser tollen Ausbildungs-Gruppe zu gehören, von Master Andrés und Powerwoman Marion unterrichtet zu werden und zu fühlen mit welcher Leidenschaft sie das alles machen. Von ganzem Herzen Danke an dich Andrés und dich Marion und an meine M&M´s !!! Ich hab Euch lieb!

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Video Tagebuch der Ausbildung zum Vocalcoach Teil 2/6

(inkl. Sprungmarken in der Videobeschreibung auf YouTube)

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Ihr lest wieder von mir im Januar!

Bis dahin wünsche ich euch allen einen relaxten und spannenden Jahresanfang und einen gesunden, seeligen und freudigen Start ins Neue Jahr!

Eure Sandy

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Sandy Heller

Sängerin und Frontfrau bei Sandy Heller
Hellooooo, hier schreibt Sandy, eigentlich Sandra, aber da wir 3 Sandras in der Schulklasse waren, wurde aus mir Sandy. Ich durchlief eine Kinder-Bilderbuch-Musik-Karriere als Sängerin in den üblichen Chören: Schule, Kinder, Kirche … Dazu lernte ich Gitarre und Klavier spielen. Singen war aber meine Leidenschaft und so stieg ich vor 18 Jahren in meine erste Band mit dem Namen Squeezed ein. Ich liebe Loyalität, Ehrlichkeit und großartige Menschen und so stehe ich auch heute noch mit Squeezed auf der Bühne und wir rocken, rocken, rocken ... Solistisch trete ich bei Trauungen, Taufen und ähnlichen Anlässen auf, aber auch im Duo kann man mich buchen. Ihr seht, ich habe ein erfülltes Leben! Was will ich mehr??? Na, ja, etwas fehlte in meinem Leben: die Vocal-Coach Ausbildung bei Rock/Pop-Vocal-Coach- Legende Andrés Balhorn und seiner Methode POWERVOICE! Jetzt, im November 2018 habe ich mir genau das erfüllt und freue mich ab April 2019 mein Wissen und meine Erfahrungen im Unterricht weitergeben zu können, getreu meinem Motto: „Music was my first love, and it´ll be my last!“

Jeden Monat werde ich euch auf dem Laufenden halten, was meine Mitstreiter und ich in der Ausbildung zum Certified POWERVOICE Coach im Norden des Landes erleben! 


Ich wünsche euch eine tolle Zeit und ein Leben voller Rock N Roll! 
Eure Sandy

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