Ausbildung zum Vocalcoach: Azubi-Blog Teil 4/6 – 01.02. – 03.02.2019

Ausbildung zum Vocalcoach: Azubi-Blog Teil 4/6 – 01.02. – 03.02.2019

Ausbildung zum Certified POWERVOICE Vocalcoach

Ausbildungseinheit 3/6 vom 01.02. – 03.02.2019

Willkommen zum 4/6 Teil unserer Ausbildung zum Vocalcoach

TIPP: Am Ende des Blogs findet ihr unser Video-Tagebuch.

Freitag: Zuwachs in der Ausbildung zum Vocalcoach

Ein herzliches Hallöchen zum POWERVOICE Blog Number 4/6 und gleich mal mit der tollen Neuigkeit, dass wir Zuwachs in der Ausbildung zum Vocalcoach bekommen haben! Jaaa, denn aus sieben Anwärtern zum POWERVOICE Vocaloach wurden acht. Zur Freude von Mike, erneut ein Mädchen … 😉

Darf ich vorstellen? Sebas ist „on board“. Sie hat bereits die Vocalcoach Ausbildung vor ca. 2 Jahren begonnen, musste sie aber aus gesundheitlichen Gründen unterbrechen und so haben Marion und Andrés ihr zugesagt in unserer Ausbildung zum 4. Monat einsteigen zu dürfen. So kennen wir die Beiden – immer eine Lösung findend und das ist einfach toll. Nun, Sebas ist also in unserem Rudel angekommen. Sie war gleich eine von uns und wir haben bei ihr ebenfalls das „Begrüßungswillkommenrudelritual“ durchgeführt. Ihr wisst, das wird bei uns richtig zelebriert … 

Nun hatten wir uns also wieder, und dazu noch Zuwachs. Und schon ging es los mit der vierten Ausbildungseinheit zum Vocalcoach. Unser lieber Andrés verkündete dann umgehend, dass wir doch glatt heute um 12 Uhr eine neue Probandin haben werden, die wir dann zu analysieren und coachen hatten. Wir hatten kaum Zeit zu überlegen, wie wir vorgehen würden, aber Andrés meinte, dass wir aus allem Input schon das Passende finden werden. Immer Schüler orientiert denken und handeln …

Da war sie auch schon, die liebe Katy. Nachdem wir uns alle kurz vorgestellt haben, stellte auch sie sich vor und ab ging es auf die Bühne mit einem Song. Wir waren gespannt wie ein Flitzebogen, denn das ist einfach nach wie vor neu für uns und wir wollen ja nichts falsch machen. Wichtig ist somit als erstes, dass der Sound stimmt. Also versuchten wir anzuwenden, was wir in der letzten Ausbildungseinheit im März gelernt haben, Mischpult + Laptop bedienen, Sound einstellen, so dass sich unsere Probandin auch wohlfühlt. Wie Ihr euch denken könnt, hat das mal so gar nicht gleich funktioniert. Doch durch Andrés wichtige und wertvolle Tipps und Tricks wird alles durchsichtiger und man gewinnt etwas an Sicherheit. Wenn sich unser Probandin nicht traut, dann müssen wir das Playback lauter machen. Wir müssen darauf achten, dass sie sich gut hört. Bei ruhigeren Passagen darf das Playback auch wieder leiser sein, sobald aber Gas gegeben wird, muss es lauter werden und nebenher sollte man ja auch Kontakt zur Katy halten, damit man ja auch sieht, was sie wie macht. Das Alles überfordert unsere Synapsen – NOCH! ?

Die Hände am Mischpultregler, die Ohren und Augen bei Katy und bloß jetzt nicht falsch rum die Regler drehen oder das falsche Playback nehmen. Bei Andrés sieht das immer so einfach und cool aus, menno. Wir wollen das aber auch schon so können. Nochmals menno. ABER: Das Schöne daran ist, dass Andrés uns ermuntert: „Macht Fehler, aber lernt daraus.“

Gesagt, getan, Fehler gemacht, daraus gelernt, jetzt aber zu Katy. Außerdem ist „learing bei doing“ doch immer noch die beste Methode!! Dann haben wir analysiert und wollten, dass die Katy noch mehr Spannung und Intention in ihren Song bekommt, an dem sie gerade arbeitet. Jetzt mussten wir Katy viel abverlangen. Denn es hieß: Mikro weg vom Mund, auf einem Bein stehen und in die Hocke gehen, beim Singen dieser hohen Passage und ach ja, davor auch noch einatmen, wie erübt und das Ganze recht locker und entspannt. Wenn man das mal selbst versucht, dann stellt man fest, dass die Hirnspiralen und Windungen überfordert sind und entweder gelingt eine Sache davon oder die Reihenfolge kommt durcheinander. In erster Linie wollten wir aber am Mikrohandling arbeiten, so dass die leiseren Töne das Mikro näher am Mund haben und bei den sehr, sehr lauten Tönen das Mikrofon weit genug weg vom Mund ist, damit sie nicht so brutal laut sind. Da war also Hilfe angesagt. Und die kam in Form von Babaray, unserer italienischen Saarländerin und auch unserer süßen Songwriterin Leni aus Berlin. Die Aufgabe: Katy das Mikro wegziehen oder an den Mund führen! Nein, nicht vorsichtig, sondern baaaaam, so dass Katy gar keine Chance hat, das Mikro am Mund zu lassen. Also für Saarland: „Machst Du nach vorne!“ Im italienischensaarland-Akzent bitte!

Und die Babaray hat alles gegeben, sag ich Euch. Das war spitze! Leni bekam die Aufgabe, Katy´s Kniekehlen zu bearbeite, damit sie in die Hocke geht!

Beherzt bekam Katy dann das Knie von Leni in ihre Kniekehle, das auch aus der Sado/Maso-Ecke stammen könnte. Wir haben dann auch eine weitere Kompensation ausprobiert, nämlich einen Stuhl anheben. Das hat aber auch nur bedingt funktioniert und so benötigten wir Andrés´ Hilfe.

Er sagte uns, dass wir auf dem Piano mal nachschauen sollten welches der höchste zu singende Ton ist. Also, so haben wir mal nachgeschaut, welchen Ton denn die liebe Kati singen muss, bei dieser Passage, die wir ja mit mehr Spannung haben wollen. Nun waren wir beim „H“ und somit im oberen Bereich der Bruststimme, wenn man hier vorsichtig ist und bleibt, dann bedeutet das auch keine Spannung zu haben. Und jetzt? Die Lösung war Vokale singen zu lassen und die Konsonanten wegzulassen – super Trick! Wenn die Festplatte erst einmal checkt, dass der Ton erreichbar ist, dann kann man die Konsonanten zufügen und es klappt … Singen findet zum größten Teil im Kopf statt, also neben den Emotionen, aber die laufen ja auch über die Gedanken …

Für uns war das wieder eine neue Erfahrung und ein weiteres Lernen und Erlernen und besonders Anwenden von dem bereits Erlernten. Es macht glücklich, das kann ich Euch sagen! So ist die erste Hälfte des Tages wir im Flug an uns vorübergezogen und wir konnte sooo viel mitnehmen.

Am Nachmittag sind wir alle Themen des Workshops durchgegangen, die wir am nächsten Tag auch anwenden müssen. DENN, wir dürfen am Samstag einen Workshop leiten!

Es ging also los mit der Atmung. Wir wurden dann in Gruppen eingeteilt und haben es immer unserem Gegenüber erklärt. Zum Glück hat Andrés uns hier unterstützt und erneut wiederholt und erklärt. Mit den Händen zeigen ist immer gut. Also z.B. Zwerchfell horizontal, Bauchmuskulatur vertikal mit den Händen zeigen, da wird es deutlicher und verständlicher. Wie wichtig die intensive Einatmung ist, haben wir ja schon gelernt. Nach Atmung war der Kehlkopf dran und danach noch die Kopf- und Resonanzräume.

Zeigen und vormachen ist wichtiger als nur die Theorie durchzugehen.

So müssen wir also immer noch unsere Festplatte „neu“ konfigurieren und nur durch Training kann das umgesetzt werden. Effektiv sind da die Trainingstöne.

Huiuiui. Der Tag neigte sich dem Ende und wir haben dann noch bestimmt, wer morgen welches Thema im Workshop hält. Wir brauchten auch eine Willkommenscrew, bevor es dann richtig los gehen kann. Wir ernannten Leni und Mike dazu, und nannten es die „Hallöchen Technik“, Babaray und ich übernahmen die Atmung, Conny und Andrea den Kehlkopf und Lina und Sebas die Kopf/Resonanzräume.

Nach den vielen Inputs und dem erneut wunderbaren Tag fielen wir alle in die Pizzeria im Ort ein und gönnten uns Pizza und Co. Danach gab´s nur noch das Bett und die nervöse Vorfreude auf den morgigen Tag. Vorher bekamen wir aber noch einen Abschluss-Satz von Andrés mit auf den Weg:

„Wer singt, lebt länger!“ 

Samstag: Leitet einen Workshop

11 Uhr, der Tag beginnt. Und in einer Stunde sind sie da, die Workshopteilnehmer. Die beiden heißen Audia und Hartmut. Natürlich haben wir sie ganz herzlich begrüßt, denn die Hallöchen-Technik wurde perfekt von Leni und Mike angewendet. Nach der Vorstellungsrunde ließen wir die zwei erstmal einen Song singen und so gewannen wir einen ersten Eindruck. Es ist erstaunlich, wie viele unterschiedliche Stimmen und Charaktere wir hier kennenlernen dürfen. Audia sang sehr zurückhaltend, hat aber einen besonderen Schmelz in ihrer Stimme und Hartmut ist eine Rampensau mit einer Reibeisenstimme.

Jetzt war es aber ja wichtig, einen Workshop zu leiten und so starteten Barbaray und ich mit der Atmung. Wir hingen aber etwas zu viel an unseren Arbeitsblättern und wollten eifrig los werden was wir denn so alles gelernt haben. Andrés zeigte uns dann zum Glück den Weg, der da heißt: PRAXIS, PRAXIS, PRAXIS!!!

Also haben wir den Beiden alles Praktische abverlangt. Wir haben dann geatmet, die Rambo-Methode angewandt, das Theraband ins Spiel gebracht und unsere zwei Freiwilligen und auch uns gefordert und überfordert. Es wurde aber klarer, dass ein Vormachen und Zeigen viel wichtiger ist, als nur gelernte Theorie und somit nur unser Wissen vermitteln zu wollen. Das macht es viel interessanter, wertvoller, verständlicher und schlussendlich effizient!

Den anderen Coachanwärtern ging es ähnlich, zu viel Theorie, aber Andrés hatte es an Tag 1 der allerersten Ausbildungseinheit gesagt:

„Ihr werdet so viel Input erhalten und so begeistert von den Erkenntnissen sein, dass ihr euren Schülern versucht den gleichen Input zu vermitteln. Tut das nicht, sondern erklärt nur in Verbindung mit Praxis.“

Spätestens jetzt hatten wir seine Worte wieder sehr präsent in Kopf und Herz …

Es gilt auf für uns alles in die Praxis umzusetzen, denn wir können es ja selbst noch nicht perfekt. Andrea und Conny machten anschließend ihren Job ganz gut und wandten ordentlich Praxis an, weil sie wussten, dass Andrés darauf steht, oder so … Und so haben Audia und Hartmut alles über sich ergehen lassen und ausprobiert! Sie haben alle Zusammenhänge verstanden und selbst auch erklären können. Das war nicht nur für sie ein Erfolgserlebnis, sondern auch für uns! Ein mega Dankeschön an dieser Stelle an Euch zwei!

Dann kamen noch Sebas und Lina an die Reihe mit dem Thema Kopf/Resonanzräume. Was soll ich sagen, wir alle lernten auch hier: Weniger Theorie, mehr Praxis …

Weil wir versuchten so viel wie möglich an Informationen in die Köpfe von Audia und Hartmut zu brennen, gab uns Andrés den Tipp mal darüber nachzudenken, wann wir selbst am liebsten zuhören und lernen wollen. Natürlich dann, wenn es spannend ist.
Dann sagte er furztrocken den Satz:

“Ein guter Coach ist meist auch ein guter Entertainer!” 

Recht hat er!
Nach einer klitzekleinen Pause mussten wir ja dann auch schon unsere Songs für die Open Stage vorbereiten.

Wir sind auf uns alleine gestellt – Open Stage Time

Und dann gings auch schon los ans Frischmachen und wiederkommen und jetzt kommt der Hit! Wir waren auf uns alleine gestellt an dem Abend,  denn Marion und Andrés hatten einen vor Monaten bereits angekündigten Auftritt und waren nicht da. Wir waren alle sehr aufgeregt, denn wir mussten schließlich auch noch die Technik alleine bedienen. Und was soll ich Euch sagen? Wir sind einfach ein tolles Team. Es lief super!! Wir hatten einen genialen Abend zusammen!!!

Sonntag: Die weiblichen Robbie Williams Doubles

„Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?“ Soll heißen, es ist schon wieder Sonntag. Wir freuten uns riesig unsere Marion und unseren Andrés wiederzusehen und ihnen auch von unserem erfolgreichen Abend zu erzählen. So konnten wir alles nochmals Revue passieren lassen. Einziger Wehmutstropfen war, dass unser lieber Mike heute nicht dabei war und wir ihn sehr vermissten. Mike musste sich mal einen Tag erholen. Ob das wohl daran lag, dass er nun 7 Ladies um sich hatte???

Wir starteten dann in den Tag mit einer Songanalyse. Wer schon mal bei POWERVOICE eine Ausbildung oder einen Gesangsworkshop gemacht hat kennt den Song: „I will talk and Hollywood will listen“ von Robbie Williams. Wir teilten uns in zwei Gruppen. Die eine Gruppe übernahm die Analyse, die anderen studierte einen Teil des Songs ein mit der Aufgabe auf die Interpretation und die Technik zu achten und diese umzusetzen.

Ich war in der Analyse-Gruppe und nachdem wir fertig waren, war ich Robbie-Fan. Ich habe mich nie mit ihm richtig beschäftigt aber jetzt war ich völlig begeistert, was er wie umsetzt und welch großartigen Töne seinen Mund verlassen.

Wir studierten die Geschichte hinter diesem Song und das half uns zu veerstehen, warum er ihn genau so interpretierte und performte. Wir gingen den Song Part für Part, durch und schauten auf seine Interpretation. Und dies machten wir ebenfalls mit dem Augenmerk auf seine Technik. Es ist unfassbar, was er und wie er es umsetzt. Was er mit Anspannung von Lippen, Zunge, auch Augenbrauen, seinen Händen und seiner Kopfhaltung macht, ist hörbar!!! Da wir nun selbst darüber mehr wissen, geht so manches Licht auf und es wird klarer, was Singen bedeutet! Mit Flexibilität auf der einen und der Spannung auf der anderen Seite kannst Du mit Deiner Stimme spielen, alle Facetten zeigen, die Du hast, sie erzählt, sie weint, sie lacht. Und wir, wir sind nun langsam aber immer mehr in der Lage, dies zu erkennen, zu hören und noch wichtiger, zu wissen, wie man es erreicht.

Gerührt nahm ich das alles auf und war völlig geflasht, das war ein Erlebnis!

Robbie Williams – I Will Talk And Hollywood Will Listen

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Nun kamen die anderen Mädels zurück und begeisterten uns mit ihrer Performance, ich kann Euch sagen, das war Weltklasse! In so kurzer Zeit das so umzusetzen ist einfach der Hammer! Andrea, Conny und Barbaray waren die weiblichen Robbie-Doubles und es war so gut, dass wir eine Zugabe verlangten!!!

Was für ein Tag. Nun war es wieder an der Zeit die Heimreise anzutreten. Doch zuvor machten wir unseren bekannten Rudel-Stuhlkreis und durften Marion und Andrés erzählen, was wir denn dieses Mal so mitnehmen. Bei Leni war es auf jeden Fall die Heizung.

Ihr müsst wissen, dass wir es etwas frisch hatten und wir Mädels ja sowieso immer frieren, und so hatten wir einen kleinen Heizofen in der Mitte des Seminarraumes stehen, den sich aber Leni ab und zu schnappte, um sich an ihn zu schmiegen. So war der Gedanke doch naheliegend, dass sie die Heizung nicht mehr loslässt und mit auf den Heimweg nimmt.

Lina war dafür sehr stürmisch und hat noch kurz die Türklinke im WC abgerissen, was auch eventuell ein nettes Mitbringsel für Zuhause gewesen wäre. Ja, ich weiß, DAS haben die Zwei damit nicht gemeint, was wir mitnehmen.

Wir nehmen erneut sehr viel mit, im Kopf und im Herzen. Und wir lassen unsere Dankbarkeit bei Euch beiden, liebe Marion und Andrés, Ihr seid immer mit Leidenschaft, Liebe, Eifer und Freude dabei, unterstützt uns in jeder Hinsicht, macht Euch Gedanken, auch über jeden Einzelnen, was unschätzbar wertvoll ist. Ja, wir sind ein Rudel, aber wir sind auch, wie in jedem Rudel, jeder ein Individium.

Nach Gedrücke und Gebussele und nochmals Gedrücke und nochmals Gebussele traten wir dann unsere Heimwege an.

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Video Tagebuch der Ausbildung zum Vocalcoach Teil 4/6

(inkl. Sprungmarken in der Videobeschreibung auf YouTube)

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Wir sehen uns im März wieder und daaa werden wir bereits die schriftliche Prüfung machen. (schluck).

Bis dahin bleibt alle gesund und glücklich und singt!!!

Eure Sandy

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Sandy Heller

Sängerin und Frontfrau bei Sandy Heller
Hellooooo, hier schreibt Sandy, eigentlich Sandra, aber da wir 3 Sandras in der Schulklasse waren, wurde aus mir Sandy. Ich durchlief eine Kinder-Bilderbuch-Musik-Karriere als Sängerin in den üblichen Chören: Schule, Kinder, Kirche … Dazu lernte ich Gitarre und Klavier spielen. Singen war aber meine Leidenschaft und so stieg ich vor 18 Jahren in meine erste Band mit dem Namen Squeezed ein. Ich liebe Loyalität, Ehrlichkeit und großartige Menschen und so stehe ich auch heute noch mit Squeezed auf der Bühne und wir rocken, rocken, rocken ... Solistisch trete ich bei Trauungen, Taufen und ähnlichen Anlässen auf, aber auch im Duo kann man mich buchen. Ihr seht, ich habe ein erfülltes Leben! Was will ich mehr??? Na, ja, etwas fehlte in meinem Leben: die Vocal-Coach Ausbildung bei Rock/Pop-Vocal-Coach- Legende Andrés Balhorn und seiner Methode POWERVOICE! Jetzt, im November 2018 habe ich mir genau das erfüllt und freue mich ab April 2019 mein Wissen und meine Erfahrungen im Unterricht weitergeben zu können, getreu meinem Motto: „Music was my first love, and it´ll be my last!“

Jeden Monat werde ich euch auf dem Laufenden halten, was meine Mitstreiter und ich in der Ausbildung zum Certified POWERVOICE Coach im Norden des Landes erleben! 


Ich wünsche euch eine tolle Zeit und ein Leben voller Rock N Roll! 
Eure Sandy

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