Teil 2 – Ausbildung zum Vocalcoach
POWERVOICE Ausbildung zum Certified Vocalcoach in Stuttgart
Ausbildungseinheit 2 vom 02. – 04.12.2016
Teil 2 – Ausbildung zum Vocalcoach
Hallo ihr lieben Leser und “neue” Leser, freut mich, dass ihr da seid! Lost geht´s mit dem 2. Teil meiner Ausbildung zum Vocalcoach, diesmal ist es etwas weiniger als bei meinem Azubiblog Teil 1.
Am Ende des Blogs, findet ihr wie gewohnt, unser Snapchat-Video Tagebuch!
Freitag, 03. 12. 2016
10.50 Uhr und ich bin noch nicht in der Academy angekommen, hoffentlich schaffe ich es noch rechtzeitig, ich will ja schliesslich nicht zu spät kommen! Bin schon ganz gespannt auf meine Mit-Azubis und was sie alle so erlebt haben in der Zwischenzeit.
Dann endlich angekommen in der Tiefgarage, steht Marion auch schon mit dem snap-o-mat in den Startlöchern und filmt mich beim einparken und aussteigen. Ja, auf Snapchat seid ihr immer mittendrin! So erst mal raus und die Ladies begrüssen, Gott wie freu ich mich „La Familia“ wieder zu sehen, hab Sie schon vermisst! Nach herzzerreißenden Begrüßungsarien geht es rein zum Chef. Der sitzt auf seinem Arbeitsstuhl und fragt wie immer: „Darf ich bei der Begrüßung liegenbleiben?“ Klar darf er. Das spart wahrscheinlich Zeit und wir haben mehr davon für die Ausbildung!
Wir hatten ja einige Hausaufgaben zu erledigen, die galt es nun zu überprüfen. Gerade noch alle herzlich begrüßt, kurz das Kaffee/Teewasser angeschmissen und schon geht es mit der Ausbildung zum Vocalcoach los. Als erstes haben wir die Entstehung eines Trainingstons unter die Lupe genommen. Andrés wollte wissen was wir bereits umsetzen konnten und verstanden haben und wo wir noch Schwierigkeiten haben.
Wir gingen alles nochmal durch, angefangen mit der Atmung über den Kehlkopf, dann zum Kopf und den Resonanzräumen, alles was wir wissen müssen, um später mal gute Vocalcoaches zu sein.
Hier folgt der Theorie stets die Praxis, also ran ans Stagepiano und Trainingstöne mit Hilfe des gesamten Körpereinsatzes produzieren. How deep and high can I try – wie tief und hoch können wir Bruststimmtöne und Kopfstimmtöne produzieren? Wie ist unsere eigene Range? Wie war das jetzt nochmal mit Bauch raus, Kehlkopf geht runter u.s.w ?
Moment, ich hab’s…..hier die Erklärung :
Als erstes die Körperhaltung, immer schön locker bleiben, kein Hohlkreuz und keine durchgedrückten Knie, danach ausatmen auf „f“, „s“, oder „sch“, dabei den Bauch nach innen drücken bis keine Luft mehr herauskommt. Dadurch entsteht ein Lufthunger (oder so?). Jetzt den Bauch festhalten, Kopf, Hals Mundraum lockern und dann mit einem staunenden Gesicht, d.h. Mund zu einem „o“ formen damit sich die Stimmlippen weit öffnen können, einatmen.
Stop, wie jetzt Stimmlippen? Ja genau, den meisten Menschen ist der Begriff „Stimmbänder“ wohl bekannter, aber das sind keine Bänder, sondern mit Schleimhaut überzogene Muskeln und man spricht im Fachjargon von Stimmlippen.
Dann mit einem tiefen Geräusch in den unteren Bereich der Lunge einatmen. Viele von euch haben ja bereits bei POWERVOICE einen Workshop, ´ne Ausbildung, oder auch Unterricht absolviert und ihr kennt das ja schon. Allen anderen rate ich die Methode mal auszuprobieren, es ist erstaunlich, was man nach ein paar Minuten Atemtraining schon umsetzen kann.
Tipp am Rande:
Wenn ihr mehr dazu wissen wollt, fragt mich einfach im Kommentarfeld unterhalb des Blogs oder holt euch 25 Seiten GRATIS vom Fachbuch POWERVOICE, dann wird euch einiges verständlicher, was ich euch eben beschrieben habe!
Viel Spaß beim Lesen!
Man muss als Coach nicht ein herausragender Sänger sein, aber es ist von Vorteil … Wenn wir unseren Schülern etwas beibringen möchten, dann sollten wir das, was wir ihnen abverlangen auch selbst beherrschen. Wichtig ist auch, dass wir wissen welcher Range für unsere Schüler momentan in Frage kommt. Puh, Ökonomie ist ganz schön anstrengend, aber, wie hier immer wieder gesagt wird das A und O.
Nach der Pause haben wir Videos von andern Sängern analysiert. Andrés hat uns gefragt, was für einen Typen Menschen denken wir zu sehen und zu hören. Teilweise haben wir uns die Videos ohne Ton angeschaut, um nicht vom Gesang abgelenkt zu sein. Das war spannend, da man dann ganz bewusst auf die Bewegungen achtet und nicht vom Sound beeinflusst wird. Es ist schon erstaunlich, wie eich Sänger, die noch nicht professionell sind, sich teilweise auf der Bühne bewegen. Bei ganz vielen stellen wir fest, dass die Bewegungsabläufe immer gleich sind. Interessant ist, dass sich Unsicherheit immer anders auswirkt.
Eine der Hausaufgaben war es zwei Songs einzustudieren und zwar wie folgt:
Zwei völlig neue Songs einstudieren mit den Parametern, die wir durchgesprochen/erarbeitet haben, wie z. Bsp.:
a) Atemstriche
b) Übersetzung
c) Interpretation (auf euch bezogen)
d) Welche Emotionen wirst du transportieren?
…….
Den Anfang durfte ich machen. Einer meiner absoluten Sängerfavoriten ist Musiq Soulchild. Den Song, den ich mir von ihm ausgesucht habe ist Love. Die samtweiche Stimme von Musiq ist faszinierend und ich weiß nicht, wie man, also ich so singen kann. Meine Interpretation ist auch „Chahid-like“, also aus meiner Sicht „gefühlvoll auf die Fresse“.
Wir analysieren das Original und stellen fest, dass Musiq Soulchild einen metallischen Kern in seiner Stimme hat, aber sehr viel Hauch drumherum. Wie geht das? Kernigkeit produziert man ökonomisch mit den Artikulationswerkzeugen, wenn man dann einen Schuss Hauch in die Stimme bringt, dann verliert man ne Menge Luft, die man aber kontrolliert abgeben muss. Als mir das klar wird klingt meine Stimme komplett anders und jetzt verstehe ich, wie Musiq das macht. Wahnsinn, dass man alles erklären und umsetzen kann. Ich wünschte, ich hätte die Methode POWERVOICE entwickelt, dann wäre ich vermutlich schon ganz woanders …. !
Am Ende bleibt nur noch wenig Zeit, um den eigenen Song Fantastic von Sandra kurz zu hören. Es ist ein Dancesong und Sandra singt ihn eher dröge. Andrés hat eine Idee, wie der Song klingen könnte, aber da ist es schon 18:00 h und die nachfolgende Band möchte in unseren Ausbildungsraum. Ihr dürft gespannt sein wie Sandra den Song noch interpretieren wird – Hammer!
Feierabend, Aufräumen, Platz machen, dann ab auf den Weihnachtsmarkt, Glühwein trinken.
Eschwar escht toll und wie jenjess schlafe….. gutnacht. Ah, schdoopp noch schnell eine Videobotschaft an Maaarion! Wir komme morgen nischt! PROST!
P.S.: Wir hätten wissen müssen, dass Marion unser Video, was wir ihr per Whats App geschickt haben, in unser Snapchat-Video Tagebuch eingebaut …
Samstag, 03. 12. 2016
Glühwein, gutes Essen und tolle Menschen, was will man noch mehr? Der Abend gestern auf dem Stuttgarter Weihnachtsmarkt war echt wunderschön. Wir waren bisher schon eine eingeschworene Truppe, aber der Abend hat uns noch mehr zusammengeschweißt. Danke Leute, das ist wie eine glückliche Familie!
ABER: Jetzt sind wir wieder auf dem Boden der Realität angekommen und es geht gleich wieder los in Richtung Academy, zu Tag 2 der laufenden Ausbildungseinheit zum Vocalcoach. Heute kommen ja die Mädels aus der Sängerausbildung dazu, die in erster Linie mit Marion arbeiten. Was die Truppe so treibt könnt ihr auf Steffis Blog nachlesen.
Heftige Begrüßungsarie mit den Süßen! Eine ist noch dazu gekommen, Carina, genannt Carina-Carina, sie war in der 1. Ausbildungseinheit krank, übrigens diesen Namen hat sie von Marion beim Gesangsworkshop auf Mallorca (Oktober 2016) bekommen, warum weiß keiner so genau, aber er passt zu ihr! Und Carina-Carina passt zu den anderen Damen, wie die berühmte Faust aufs Auge!
Dann geht es aber auch schon los. Wir schnappen uns also einen Teil des Equipments und gehen in einen anderen Schulungsraum. Da ist zwar auch Equipment vorhanden, aber heute geht es u. a. um Technik, die ich als Vocalcoach brauche, um zu unterrichten, oder Workshops zu geben und da sollen wir eine Anlage komplett alleine aufbauen. Ich erspare mir hier meine Meinung über Frauen und Technik auszubreiten, um keinen Shitstorm auszulösen …
Sound-Technik, ist auch ein wichtiger Teil, denn wir brauchen ein gewisses technisches Verständnis, um unseren Schülern weiterhelfen zu können. Wenn wir dann zuhause mit den Schülern arbeiten, oder mal einen Workshop leiten brauchen wir schließlich eine Anlage, die wir auch bedienen können. Andrés hat uns Tipps gegeben, welches Sachen wir benötigen und was das in etwa so kostet. Good to know …
Nachdem die Ladies es mit Bravour schafften die Anlage aufzubauen, anzuschließen und auch einen Funktionstest durchzuführen ging es wieder an die Sänger-Analyse.
Andrés zeigte uns Videos von Schülern, die wir nicht kennen. Es half uns, dass wir ein Script mit Parametern erhalten haben und wir Punkt für Punkt analysieren können, was wir sehen und hören. Wir lernen schnell einen Menschen auf der Bühne einzuschätzen, obwohl wir ihn noch nie zuvor gesehen, oder gehört haben. Als guter Vocalcoach müssen wir schnell und gut einschätzen können, wo die Stärken und Defizite unseres Gegenübers sind, um sinnvoll mit ihm arbeiten zu können.
Danach, immer wieder Trainingstöne! Einatmen, Vorbereiten Singen … Singen ist wie Leistungssport, man muss immer wieder Abläufe trainieren, um sie abrufen zu können, wenn man sie braucht. So langsam verstehen wir die Zusammenhänge und es macht immer mehr Sinn, warum wir so oft trainieren und nicht nur theoretischen Input bekommen.
Der Vorteil von zwei Ausbildungen, die parallel gelegt sind ist, dass wir als Coachgruppe unsere Erkenntnisse sofort mit der Sängergruppe ausprobieren können. Andererseits hat die Sängertruppe einen individuellen Coach (in Ausbildung). Wir gehen alle Kompensationsgegenstände durch, die uns helfen eine gesunde Spannung zu bekommen, immer gepaart jedoch mit Flexibilität. Die kompensationsmittel sind z. Bsp.: Teraband, Gummiball, Gymnastikball Balanceboard, Stange, Pilatesring,
Wenn man erst einmal optimale Trainingstöne mit Hilfe der Kompensationswerkzeuge hinbekommen hat, dann machen sie echt Bock, weil es dann recht leicht geht. Man spürt im Hals nichts mehr, auch bei hohen Tönen nicht und das ist ja auch ein Ziel bei dem ganzen geübe hier!
Kinder, wie die zeit vergeht … Um 20:00 h ist wieder Open Stage, also ran an die Setliste für den Abend. Jeder konnte seine daheim vorbereiteten Songs nochmal vorher singen, natürlich nicht ohne Tipps und Tricks von Marion und Andrés.
Pizzatime, einfach raus, um den Kopf frei zu bekommen und den Magen voll!
Kurz vor 20:00 h sind wir zurück. Es haben sich einige Gäste eingefunden und es kommen immer noch welche dazu. Wir sind gespannt, wer von denen mit uns die Bühne rocken wird. Es werden fast alle sein, weil scheinbar jeder mal bei einer Ausbildung, einem Workshop, oder Schüler bei POWERVOICE war. Auch diese Open Stage wird wieder ein richtiges Highlight werden!
Und wenn ihr mal in der Nähe seid und Lust habt mit abzurocken, dann schaut auf die POWERVOICE Facebook-Seite bei Veranstaltungen, dort findet ihr alle Termine.
Jeder sang sich die Seele aus dem Hals, ohne den Hals zu belasten. Wir hatten mega, mega, mega viel Spass! Zu dem Ohrenschmauß gab es noch leckere Häppchen, Torte, Kuchen, Salat, Bier und Glühwein und ganz viel Süsskram, echt geil!
Man merkte den Gästen an, dass sie „nimm dich nicht so wichtig“ verinnerlicht haben. Es war null Leistungsdruck, im Gegenteil es war eine reine Bühnenparty mit riesig hohem Entertainmentfaktor. So muss Performance, liebes Fernsehformat mit DSDS, The Voice, Supertalent etc. – ehrlich und wirklich live, nicht so gefaked wie bei euch!
Um 23:30 h gab es den obligatorischen Schlusssatz von Andrés: „Schön, dass ihr gleich weg seid.“ Das heißt so viel, wie: Genug für heute, morgen geht es hart weiter. Ein geiler Tag ging zuende. Wir gingen alle glücklich und ganz schön platt nach Hause und freuten uns schon riesig auf den nächsten Tag!
Sonntag, 04.12.2016
Ooooooch, ne, echt jetzt, schon wieder Sonntag? Muss denn die Zeit immer soooo schnell vorbei gehen? Kaum ist man da und freut sich auf die anderen, hat das Gefühl, dass man sich schon Ewigkeiten kennt und dann ist man fast schon wieder im anderen Leben in der Schweiz. Wir sind so ne Hammer Truppe, lasst uns doch zusammen in der Schweiz ein Gesangszentrum aufmachen, wenn wir mit der Ausbildung fertig sind … Aber auch mit den SIA’S (Sänger in Ausbildung) ergänzen wir uns hervorragend, das ist wirklich krass.
Auf jeden Fall ging es dann bei uns auch gleich mit der Analyse unserer Probanden weiter, die wir Zuhause aufgenommenen haben.
Gott war das ein Fest, ich glaube ich hab in meinem Leben noch nie soviel gelacht, es war soooo lustig. Unsere Videos waren Comedy pur und man hat gemerkt, dass wir echt alle noch hart an uns arbeiten müssen. Leute zu coachen ist wirklich kein Zuckerschlecken und wenn man sich dann dabei auch noch selber sieht, dann wird das einem noch viel mehr bewusst.
Gleich am Anfang der Vocalcoach Ausbildung hat uns Andrés gesagt, dass wir versuchen werden all unser Wissen auf die armen Probanden zu projizieren. Alle dachten damals: Dann bin ich die Erste/der Erste, der es anders machen wird … Nix da, wir pumpen unsere armen Schüler mit ganz viel Wissen und Halbwissen zu und merken gar nicht dass wir sie damit überfordern, aber in der damaligen Situation hat jeder von uns das Gefühl: Andrés wird stolz sein, wie viel ich weiß und weitergebe … Er ist aber nicht stolz bei der gemeinsamen Analyse, sondern er und wir lachen und lachen und lachen ….
Neben der ganzen Lacherei nehmen wir aber auch mit, dass wir viele Dinge schon ganz gut umsetzen, andere Sachen aber in Zukunft anders machen werden.
Mittagspause – der Kopf qualmt und das Zwerchfell braucht nach der ganzen Lacherei eine Pause.
Nach der Mittagspause treffen wir wieder auf die Sängertruppe. Thema: Artikulationstraining. Wie kann man Silben miteinander verbinden, ohne dass die stehende Luftsäule zusammenbricht? Man, dass man singen so akribisch auseinandernehmen und betrachten kann ist einfach geil, geil, geil!!!
Hier gibt es leider keine Fotos, da Marion via Snapchat Followern die Übung erklärt hat, siehe Snapchat-Video Tagebuch am Ende des Blogs.
Bei der Übung ging es darum einen Satz auf einem Ton zu singen, ohne die Tonhöhe zu verlieren und das bei gleichbleibender Dynamik. Anfangs schien das unmöglich, aber Andrés hatte dafür natürlich Tricks, die uns halfen das nahezu hinzubekommen. Jetzt muss das nur noch Zuhause umgesetzt werden.
Nachdem wir damit durch waren ging es an Pantomime. Andrés gab uns z.B. Filmtitel, Tiere oder Persönlichkeiten vor, die ein Kandidat auf der Bühne darstellen musste, die anderen hatten zu erraten, was dargestellt wurde. Es ging dabei um „nimm dich nicht so wichtig“ und „welche gestalterischen Möglichkeiten habe ich“ sowie „lass dein Publikum spontanes Entertainment erfahren“. Ein Spiel und so viele Auswirkungen – da muss man erst einmal drauf kommen! Auch das war ne Hammer Übung …
Natürlich hat Marion, wie kann es anders sein, das Szenario festgehalten. Eine kleine Bildabfolge meines zu erratenden Begriffes! Bitteschön, vielleicht kommt ihr ja drauf!
Na, habt ihr es erraten? Richtig, ein Toilettendeckel …
Dann kam das GRANDE FINALE … Ich sage nur OH MY GOD !!!
Die Aufgabenstellung: Jeder musste einen Song performen aber in einer Rolle die von der Gruppe vorgegeben war. Ich z.B. durfte Tomorrow von Chris Young singen, ABER die Gruppe wollte mich dazu auf der Bühne als PRINZESSIN sehen! CC war ein Zwerg, Sandra Frau Merkel, Kit ein Hard Rocker, Chrissy eine Schief-Sängerin, Anette ein Elefant und Maren ein Trampel.
Schaut euch doch bitte die Snaps in unserem Snapchat-Video Tagebuch dazu an, denn die Auswirkungen dieser Übung kann man nicht erklären, was da abging kann man nicht in Worte fassen. Das ist echt geil krank – im positiven Sinne!
Unser Snapchat-Video Tagebuch: Ausbildung zum Vocalcoach Teil 2
Eine mega spannende und ereignisreiche Ausbildungseinheit geht zuende. Leute ich brauche jetzt erst einmal Zeit, um mich zu sammeln, mein Zwerchfell auf Reset zu bringen und mich auf mein anderes Leben einzustellen. Ich danke euch dafür, dass ihr es geschafft habt meine Zeilen bis hierhin zu lesen und wünsche euch eine ganz tolle Zeit, bis wir uns im nächsten Ausbildungsmonat im Januar 2017 hier wieder treffen!
Ciao, sagt euer Almöhi Chahid
Chahid Stuber
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