Gesangsaubsildung in Jesteburg – Teil 3 – Januar 2017

Gesangsaubsildung in Jesteburg – Teil 3 – Januar 2017

POWERVOICE Gesangsausbildung in Jesteburg

Ausbildungseinheit 3 vom 14. – 15.01.2017

Samstag, 14. Januar 2017

Hallo, liebe Blogfans von POWERVOICE, hier meldet sich Theda aus der laufenden Sängerausbildung im Norden des Landes. Ich bin die neue Bloggerin und werde zukünfteig von der Gesangsausbildung berichten. Wir starteten am Samstag mit 5 statt 8 Azubis, dabei sind: Neele, Emily, Dieter, Jana und meine Wenigkeit, Theda, die „Oma“ in der Truppe. Julia ist in Sachen Musical unterwegs, Lilli kurzfristig krank geworden und Marlene muss eine kleine Pause einlegen und ist bei der nächsten Gesangsausbildung im Mai 2017 wieder dabei. Darauf freu ich mich natürlich sehr, weil ich auch wieder dabei bin. Die Erfahrungen, die ich hier mache sind so kostbar, dass ich mich entschlossen habe die nächste Ausbildung gleich auch noch zu machen.

Zunächst starteten wir mit der Befindlichkeitsrunde: Wie ist es Euch ergangen? Habt ihr bei den Hausaufgaben Erfolgserlebnisse und Probleme gehabt? Wir haben alle an den drei Songs gearbeitet, Queen, Schlager und ein Song der eigenen Wahl.

Den Ausbildungsteil Mehrstimmigkeit hat Andrés auf Februar verschoben werden, weil wir dafür mindestens 6 Personen sein müssen, macht Sinn, wenn wir dreistimmig singen wollen und nicht einer alleine dastehen möchte. Außerdem benötigen wir noch eine siebte Person, aber dazu im nächsten Blog mehr.

Und vor lauter Gelerne, was die Songs angeht haben wir unsere Percussioinstrumente vergessen, was ja kein Problem wäre, denn wir könnten sie am nächsten Tag mitbringen, aber Andrés wusste auch hier wieder Rat und sagte, dass wir dann eben umdisponiernen, um den den anderen Azubis die Möglichkeit zu geben die beiden Themen in der nächsten Einheizt mitzumachen. Ich erachte es als sehr positiv, dass Andrés so viel Erfahrung hat und die Ausbildung immer wieder auf eine neue Situation einstellen kann, ohne dass es auch nur den geringsten Bruch gibt. Aber genau das ist ein Punkt, warum ich mich hier so wohl fühle!

Wir starten mit dem Punkt Improvisation. Wir sahen dazu eine kurze Video Sequenz in der gezeigt wurde, dass mit 4 Akkorden über 50 verschiedene Songs gesungen werden können. Beeindrucken, hier der Link zu der australischen Band:

Axis of Awesome – Four Chord Song

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Danach waren wir dran: Jeder musste sich nun einen Satz mit mindestens 7 Silben ausdenken, den wir dann zu einer von Andrés gespielten Akkordvariation gesungen haben. Jeder seine eigene Melodie. Anfangs taten wir uns schwer, da es für uns alle Neuland war, aber mit der Zeit machte es Spaß und wir stellten fest, dass das der Grundstock für eine Komposition war. Improvisation ist Komposition – eine tolle neue Erfahrung!

Danach mussten wir einen längeren Satz aufschreiben und jeder hat seinen Satz dann unter rhythmischem Klatschen gesprochen. Anschließend haben wir alle diesen Satz nachgesprochen. Wir haben ja schon etliche rhythmische Übung gemacht und jetzt kam uns zugute, dass wir schon ein wenig geschult waren. Das sollte aber nur die Vorübung sein, die Vorübung für die nächste Aufgabe: Schreibt einen eigenen Song. Darüber hatte ich schon in anderen Azubi-Blogs gelesen und konnte mir absolut nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. Ich habe noch nie einen Song geschrieben und hielt es auch nicht für möglich, aber es sollte ganz anders kommen.

Wir bekamen zwei eingespielte, unterschiedliche Klavierkompositionen. Andrés fragte, wem welche Version besser gefällt. So kam es, dass ich mit Jana ein 2-er Team bildete. Neele, Emily und Dieter bildeten ein 3-er Team. Dann sollte es auch schon losgehen. Die andere Gruppe blieb im Seminarraum, Jana und ich gingen in mein geliebtes Studio. Mittlerweile habe ich hier schon so viele Aufnahmen gemacht und war bei diversen Bearbeitungen dabei, dass es fast schon mein zweites Wohnzimmer ist. 

Unsere Aufgabe war es nun aus den Akkordfolgen einen Song zu komponieren, sprich: Text schreiben und eine Melodie dazu komponieren. Dafür sollten wir nur 45 Minuten haben. Die Klaviervariation war auch nur 45 Sekunden, also hatten wir für jede Sekunde genau 1 Minute Kreativität zur Verfügung. Wie sollte das funktionieren? Es funktionierte hervorragend, so gut, dass wir nicht nur eine Strophe und einen Chorus in der Zeit schafften, sondern gleich drei Strophen. Komponieren ist echt klasse, wir könnten ein neues Hobby gefunden haben, dachten Jana und ich.

Unsere Vorgehensweise: Zuerst ging es ans Texten. Jana hatte die Vision auf einer Straße zu gehen und auf jemanden zu treffen. Ich wollte über den Wolken fliegen und hatte die Vision des Meeres und der Sonne. Wir haben dann zunächst jeder unsere eigene Gedanken und Reime aufgeschrieben und dann festgestellt, dass sich alles sofort zusammenfügte. In kürzester Zeit waren unsere oben beschriebenen drei Strophen und ein Refrain fertig. Nun mussten wir uns nur noch über die Struktur einigen und nach ein paar Mal singen zur Akkordfolge stand auch die Melodie. Weil es für mich etwas zu hoch war, haben wir uns gleich auch noch für eine Zweistimmigkeit entschieden.

Unglaublich wie schnell so ein Song entstehen kann und wir waren schon ein wenig stolz auf unser musikalisches  Gesellenstück! 

Nach der „Mittagspause“ (die Anführungszeichen erkläre ich gleich) trafen wir uns mit beiden Gruppen. Die andere Gruppe kam auch zu einem tollen Ergebnis. Sie hatten natürlich einen höheren Abstimmungsbedarf, auch bei der Aufteilung der einzelnen Gesangsstimmen, da es zu Dritt ein wenig komplexer und somit auch komplizierter zu sein scheint.

Wir stellen unseren eigenen Song vor!

Wir stellen unseren eigenen Song vor!

Dieter, Neele und Emely stellen ihren Song vor!

Dieter, Neele und Emely stellen ihren Song vor!

Während wir hart arbeiteten, hatten unsere Coaches Mittagspause. Die fiel für uns aus und wir bekamen langsam Panik, was denn nun mit den einstudierten Songs und der Open Stage am Abend laufen würde.

Für Andrés kein Problem (ich glaube, dass für ihn der Begriff Problem irgendwie nicht existiert, frei nach dem Motte: Es gibt keine Probleme, nur Lösungen – sehr positiv!!!.

Dann durften wir unsere Song präsentieren und wir alle waren mächtig stolz, welch tolle Resultate wir in der Zeit hinbekommen habe, auch wenn aus den 45 Minuten mehr als 90 Minuten wurden, so haben beide Gruppen etwas erreicht, was wir nicht für möglich hielten. Ich dachte kurz an das Buch „Sorge dich nicht, lebe!“ Warum haben wir uns eigentlich im Vorfeld so viele Gedanken gemacht, wie wir es schaffen sollten einen Song zu schreiben. Die neue Erfahrung besagt: Ist doch recht einfach, man muss nur anfangen … 

2 kleinen Italienern, der Kampf gegen die Schokolade und Queen

Nach dem Glücksmoment des eigenen Songs ging es an die Hausaufgaben.

Queen war für uns alle eine Herausforderung. Die Höhen bekommen, dreckig Singen, die langen Instrumentalphasen auf der Bühne aushalten bzw. mit guten Showeinlagen füllen.

Neele hatte mit Andrés im Einzelunterricht einstudiert, dass sie während des Queensongs Gitarre spielt. Sie stand mit einer E-Gitarre auf der Bühne und performte besonders mutig und es sah auch noch klasse aus, da sie mal Gitarre gespielt hat. Es wirkte, auch beim Solo, als wenn jeder ton passen würde, auch wenn das Kabel nicht eingesteckt war und am Körper kein Sender zu sehen war …
Mir hat Andrés das verkürzten Mikrostativ eines Freddie Mercury in die Hand gedrückt und wir sind im Unterricht (jeder hat neben 2 Studio-Demoaufnahmen noch 24 Einzelunterrichtsstunden im Rahmen der Ausbildung) die Bewegungen des Queen-Frontmannes durchgegangen. Faszinierend, welche Posen Freddie einsetze!

Aus den „Queen-Angstsongs“ sind tolle Perfomances entstanden, auch wenn wir alle das sicherlich noch besser hinbekommen. Ich begreife so langsam, dass die jeweils neue Stilistik uns gut tut, da wir uns so intensiv mit den Künstlern auseinandersetzen müssen und so mancher von uns bspw. Queen noch nich zuvor bewusst gehört hat .

To much love will kill you, like Freddie Mercury

To much love will kill you, like Freddie Mercury

Neele mit: I want to break free

Neele mit: I want to break free

Nächste Hausaufgabe: Schlager, also ab auf die Schlagerbühne. Ich war erstaunt über die gelungene Auswahl, wo wir doch Schlager eigentlich (fast) alle blöd finden.

Jana präsentierte uns „Ich will keine Schokolade“ von Trude Herr. Zuvor gab es noch ein Video vom Song mit dem wir gezeigt bekamen, wie crazy eine Trude Herr den Song performte und das Publikum begeistert war. Wenn man „nimm dich nicht so wichtig“ richtig versteht und einsetzt, dann spührt man einen neue Freiheit auf der Bühne, aber das wäre jetzt ein ganzer Blog, auf jeden Fall wird diese These immer bedeutender und wir alle profitieren immer mehr davon!

Jana hat das auf der anschließenden Open Stage hervorragend umgesetzt. Dieter hatte sich von Bill Ramsey „Ohne Krimi geht die Mimi nicht ins Bett“ ausgesucht – ein perfekter Song für seine Stimme und seine seit einiger Zeit entdeckten Taschenfalten. Neele sang „ Der Tag als Conny Cramer starb“ mit großer Leidenschaft. Emily, unser 14-Jähriges Küken begeisterte mit „Zwei kleine Italiener“. Wir waren uns alle einig, dass dies Lied perfekt zu ihrer Tonlage passte. Schließlich kam ich mit dem „Griechischen Wein“ dazu, hier hatte ich vorher im Einzelcoaching eine Videopräsentation mit Andrés verabredet, die die Bedeutung des Songs nämlich Sehnsucht, Heimat und Familie mit persönlichen Bildern zum Ausdruck bringen sollte. Ich glaube das kam ganz gut an, zumal per Beamer Bilder von mir und meiner Familie gezeigt wurden und anschließend gesagt wurde, dass der Song jetzt eine völlig neue Bedeutung bekommen hat, das er vorher in den Köpfen meiner Kollegen und Ausbilder eher als Spaßsong gesehen wurde.

Jana mit: Ich will keine Schokolade

Jana mit: Ich will keine Schokolade

Neele mit: Am Tag als Conny Kramer starb

Neele mit: Am Tag als Conny Kramer starb

Dieter mit: Ohne Krimi geht die Mimi ...

Dieter mit: Ohne Krimi geht die Mimi …

Griechischer Wein, mit einer Reise in die Vergangenheit

Griechischer Wein, mit einer Reise in die Vergangenheit

Weil wir nun schon den Beamer an hatten, startete Jana die letzte Runde der Songpräsentation mit dem  Michael Jackson Stück „They don´t care about us“ . Sie hat dafür die Tanz-Choreographie eines Videos einstudiert, begleitet von einem Cello-Arrangement – sehr beeindruckend!

Dieter sang „Sitting on the Dock oft the Bay“ eine Oktave tiefer und er bekam die Aufgabe zum nächsten Mal einen Player zum Üben zu nutzen, der transponieren kann, da der Song in der ganz tiefen Lage einfach nicht gut singbar ist. Emmi hatte sich „No one „ für ihrer Mutter ausgesucht und Neele will keine „Arbeits“-Maschine (Tim Bendzko) mehr sein. Ich hatte als Hommage an meine Schwestern Lieblingsmensch von Namika gewählt.

Jana performt Michael Jackson

Jana performt Michael Jackson

They don´t care about us

They don´t care about us

Fazit dieser letzten Gesangsperformance:

Jeden Song mit Intention singen, immer Bilder und Personen vor Augen haben. Textsicher sein und mit einer gut einstudierten Performance das Publikum unterhalten, oder so frei sein, dass man keine Performance braucht.

Mit diesen Erkenntnissen ging es dann nach der Stellprobe gleich in die Open Stage über, wobei wir hier nun nur noch zu viert waren, weil Neele lange im Voraus zugesagt hatte bei einem Benefitzkonzert mitzumachen.

Open Stage Time

Trotz Eis und Schnee waren viele Gäste gekommen, und was soll ich sagen, wir waren richtig gut. Deutlich besser als bei der Probe und mit erkennbaren Fortschritten gegenüber dem letzten Monat. Diesmal haben auch die An- und Absagen während der Auftritte einigermaßen funktioniert, wir waren jedenfalls vorbereitet, auch wenn dann vor Aufregung doch wieder einiges vergessen wurde, aber wir lernen ja noch und sind noch nicht ganz bei der Hälfte der Ausbildung angekommen …

P.S.: Wir durften an einer Premiere teilhaben: Emma sang ihren eigenen Text zu der Komposition von Andrés: „Text me“, ein sehr emotionaler und bewegender Song über die Schwierigkeit „Selbstverletztern“ zu begegnen. Es war Totenstille im Raum.

Auf der POWERVOICE Facebookseite findet ihr ein kleines Video mit einer Hörprobe von Emma!

Emma und Andrés: Text Me

Emma und Andrés: Text Me

Emely mit "No One"

Emely mit „No One“

Dieter performt und fordert Jana zum Tanz auf

Dieter performt und fordert Jana zum Tanz auf

Gina performt Adele

Gina performt Adele

Sonntag, 15. Januar 2017

Die Sonne scheint und die Stimmung der SIA ist wieder einmal super. Alle sind im Großen und Ganzen  zufrieden mit dem Auftritt am gestrigen Abend und für die, die noch mit sich hadern und am Perfektionismus hängen rät Andrés doch einmal nach Argentinien zu fahren (hab ich schon gemacht). Dort könne man Gelassenheit lernen, weil Zeit und Perfektion für die Argentinier gar keine Rolle spielen. Etwas mehr Leichtigkeit könnte uns sicher gut tun, auf der anderen Seite sind wir nun einmal nicht in Argentinien sondern in Jesteburg und wir wollen ja so viel wie möglich aus der Ausbildung rausholen.

Ich war sehr gespannt, was wir nun heute machen würden, da ja fast alle Hausaufgaben abgearbeitet waren. Und die Überraschung ließ auch nicht lange auf sich warten. Der neue, selbstgeschriebene Song sollte im Studio aufgenommen werden. Da ich ja schon dafür bekannt bin, dass ich Studioarbeit liebe und wusste was auf mich zukommen würde, konnte ich ganz entspannt sein, noch, denn das „bittere Ende“ sollte noch kommen. 

Zunächst haben wir kurz noch einmal unsere Songs präsentiert und wieder ging es um das Thema Intention und Spannung immer wieder der Entscheidende Punkt, damit ein Lied nicht langweilig wird. Stellt Euch die Person oder die Situation um die es geht genau vor, taucht in euer Bild und die damit verbundenen Emotionen ein, seid konkret und konzentriert. Mit dem Vorsatz ging die erste Gruppe ins Studio, während das 3-er Team darum bat auch noch zwei Strophen schreiben zu dürfen.

Wir lernten, was aus einer recht ordentlichen Grundlage, anschließend mit Melodyne bearbeitet, gemacht werden kann: Ein Song, den man gut anhören kann! 🙂 Es ist immer wieder beeindruckend, wie Andrés mit unendlicher Geduld jede Phrase solange schiebt und wiederholt, bis es seinen Ansprüchen genügt und man es stolz seinen Freunden und Bekannten vorspielen kann. Das Ganze geht in einer atemberaubendn Geschwindigkeit und ich weiß, dass er seit 15 Jahren Melodyne-Erfahrung hat, so lange, wie es diese Wunderwaffe gibt.

Als Neele, Dieter, Emmi Gruppe im Studio waren, haben Jana und ich neue Songs geübt, was mit der Anlage in Jesteburg und zu Zweit natürlich viel mehr Spaß macht als allein zu Hause.

Auch diesmal hatten wir eher eine individuelle und kleine Mittagspause, weil Andrés, der anscheinden nie eine Pause einfordert, lieber die Zeit nutzen wollte, um mit uns Adlibs einsingen.

Da war es dann da: Das dicke Ende. Vor diesen Dingern (ad Libs) habe ich mächtig Respekt, gehört ja auch in die Kategorie Improvisation und Phantasie, was leider nicht meine Stärke ist. Ich bin ja eher für klare Ansagen, klare Strukturen. Stattdessen sollten wir uns „uuhs“, „aahs“, „yeahs“ etc. ausdenken und wieder unter rhythmischem Klatschen und Stampfen üben, um es anschließend auf unsere eigenen Songs zu adaptieren.

UNSERE ARMEN EIGENEN SONGS, DACHTE ICH!

Andrés im Studio

Andrés im Studio

Jana und ich singen unseren Song ein.

Jana und ich singen unseren Song ein.

Dieter singt seinen Songpart ein

Dieter singt seinen Songpart ein

Die Ergebnisse können sich hören lassen.

Die Ergebnisse können sich hören lassen.

Meine Befürchtungen stellten sich als völlig unbegründet heraus, es hat riesigen Spaß gemacht und wir haben alle herzlich gelacht, über Kreationen, die von Horrorlauten bis Schlafzimmergeräuschen so ziemlich alle Sounds  beinhalteten. Wir einigten uns darauf, dass wir die Ad Libs in der nächsten Ausbildungseinheit aufnehmen würden, wenn wir noch ein wenig mehr Erfahrung hätten. Also, wir fanden unsere Kreationen schon richtig toll, aber Andrés gab uns zu verstehen, wohl gemerkt, nachdem er mit uns zusammen über die akustischen Kunstwerke lachen musste, dass das tolle Outtakes seien, aber noch keine erwünschten Ad Libs. Im Nachhinein betrachtet hat er wohl recht, da unsere eigenen Songs durch unsere Ad Libs wohl eher zu Persiflagen dekradiert worden wären, trotz Melodyne …

Fazit der 3. Einheit der Gesangsausbildung

Es war wieder ein sehr intensives Ausbildungswochenende, kaum Atempausen, obwohl das für mich eine weitere Daueraufgabe bleibt – mehr atmen beim Singen. Andere werden sich auf das Thema Spannung konzentrieren und die Texte sicherer lernen. Unsere Bühnenperformance mit den Videos kam gut an und soll noch weiter ausgebaut werden.

Es hat sehr viel Spaß gemacht mit der tollen Gruppe und unseren beiden Coaches Marion & Andrés! Es gibt viel zu tun, aber es lohnt sich, man sieht die Resultate in Form von immer mehr Sicherheit und einem steigenden Leistungslevel bei mehr Entspanntheit. Das habe ich mir erhofft und genau das bekomme ich hier.

Snapchat-Video-Tagebuch: Gesangsausbildung – Teil 3

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TIPP:  Auf Snapchat seid ihr Backstage bei unserer Ausbildung dabei!

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Ich hoffe, dass ich Marlene einigermaßen vertreten konnte und ihr uns weiterhin hier im Blog die Treue haltet. An dieser Stelle nochmals liebe Grüße an dich, Marlenchen, wir sehen uns sicherlich bei der nächsten Open Stage!

Bis zum nächsten Monat, freue mich darauf euch wieder berichten zu dürfen,

eure Ausbildungs-Omi, Theda 

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Theda von Kalben

Hallo, ich bin Theda aus Hamburg. Seit einigen Jahren habe ih meine Leidenschaft fürs Singen entdeckt. Singen hat für mich eine herausragende Bedeutung und ist aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken. Da mir der Einzelunterricht zu wenig war, entschloss ich mich die Ausbildung zur Sängerin zu machen. Und da mir der aktuelle Kurs so gut gefällt, habe ich bis Oktober verlängert. Seit einiger Zeit habe ich die Magie eigener Studioaufnahmen entdeckt und nehme nun viele Songs bei Andres im Studio auf. Andres zaubert mit mir in jedes Stück besondere Emotionen. Nach einer Balladen CD nehme ich jetzt deutsche Cover Songs auf und plane im Anschluss mich an Rocksongs zu wagen. Da Marlene aus privaten Gründen erst wieder in der nächsten Ausbildung dabei ist, habe ich ihren Part der Bloggerin übernommen und werde euch berichten, was in unserer Ausbildung so alles abgeht. Viel Spaß mit den Blogs wünscht euch, Theda

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