Sängerausbildung: Azubi-Blog Teil 3/6 – 11.01. – 12.01.2020

Sängerausbildung: Azubi-Blog Teil 3/6 – 11.01. – 12.01.2020

Ausbildung zum Certified POWERVOICE Singer | Sängerausbildung

Ausbildungseinheit 3/6 vom 11.01. – 12.01.2020

Willkommen zum 3/6 Teil unserer Sängerausbildung

TIPP: Am Ende des Blogs findet ihr unser Video-Tagebuch.

Mein Ausbildungswochenende der Sängerausbildung fängt dieses Mal schon am Freitag an. Unausgeschlafen fahre ich mittags von zu Hause knapp 30 Minuten nach Hollenstedt an den Rocklantic. Hier teile ich mir mit Mandy bis Sonntag das Zimmer. Es tut mir einfach gut nicht abends nach Hause zu fahren, sonst bin ich wieder in der Mama Welt und kann mich nicht auf die Ausbildung konzentrieren. Ich liebe es Mama zu sein, jetzt bin aber ich mal für eine kleine Zeit dran. 

Eigentlich wollte ich mich hinlegen, konnte aber nicht abschalten, da meine Freude und die Aufregung zu groß war. Na gut, dann mache ich mich auf den Weg zu POWERVOICE, dort habe ich Einzelunterricht bei Andrés. Wie immer ist die Begrüßung herzlich. Es geht hart zur Sache, ich performe meine Songs nach den Anregungen von Andrés und er scheint sehr zufrieden zu sein, denn er äußerte sich so. Ich habe mich richtig frei gefühlt und dieses Gefühl möchte ich ab sofort so oft wie möglich mit auf die Bühne nehmen!

Danach haben auch Mandy, Miru und Nelly Unterricht bei Andrés. Inge und Iris, sie hat heute noch einen Auftritt in Stuttgart, kommen erst am Samstag zum Ausbildungsstart der Sängerausbildung in die POWERVOICE Academy.

Miru, Mandy, meine Wenigkeit und Andrés feilen an unseren Stücken. Nelly kam auch später noch dazu. Gut vorbereitet fahren wir nun alle ins Hotel. Wir sind diesmal alle im gleichen Hotel, weil wir festgestellt haben, dass uns die Gemeinschaft guttut.

Ausbildungseinheit 3 der Sängerausbildung

Jetzt kann der Samstag kommen. Zwischen 10 und 11 Uhr trudeln wir nacheinander ein. Wir berichten von dem Monat, was jeder Einzelne empfunden und erlebt hat und wie wir bei den Hausaufgaben vorgegangen sind und was uns leichter und was uns schwerer fiel.

Inge und Nelly haben sich gleich nach dem letzten Ausbildungswochenende der Sängerausbildung in einer irischen Karaoke Bar ausprobiert. „Sternenhimmel“ und „Deine blauen Augen“ fanden in der Bar, zumindest erstaunte Blicke und Ohren. Also in einer irischen Bar „Neue Deutsche Welle“ zu singen muss man sich auch erst mal trauen! Hut ab, Mädels. Aber der Spaßfaktor war wohl riesig und das ist wichtig, egal was die anderen denken. Außerdem hatten sie dort die Kostüme weggelassen … 

Wir berichteten über das neue Thema Disco Sound der 70er und Eurodance der 90er. Inge hatte 14 Tage Urlaub und sich in dieser Zeit intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Trotzdem war es für sie schwierig, die richtige Disco Ära zu finden, so zog sich das bis zu drei Wochen hin. Entschieden hat sich Inge für It´s a headache von Bonnie Tyler, Brown Girl in the Ring von Bonny M. und Freed from Desire von Gala.

Da Miro mit dieser Zeit noch gar nicht in Berührung gekommen ist, sie ist schließlich erst 19 Jahre jung, hatte sie Schwierigkeiten einen Bezug zu der Musik zu bekommen. Außerdem war sie sich bei der Wahl der Songs unsicher, was dazu führte, dass wir beschlossen alle Hausaufgaben mit Andrés abzustimmen … Das erleichtert uns die Entscheidung in Zukunft – danke für das Angebot!

Alles nur Boom Boom & Disco

aber genau das war ja die Hausaufgabe! Mit zunehmenden Anregungen, wie sie sich bewegen und den Song interpretieren könnte, fand sie immer mehr Spaß an der Umsetzung und so wurde Lady Marmelade von Patti la Belle und Conga von Gloria Estefan ein Hingucker und ein Hinhörer! Warum nur zwei Songs??? Darüber später mehr!

Andrés und Marion machen uns darauf aufmerksam, dass wir die Songs intensiver einzustudieren hätten, da die Ausbildungseinheiten der Sängerausbildung nicht dazu gedacht seien, um die Song zu lernen, sondern an ihnen zu arbeiten – O. K., kapiert, liebe Chefs!!

Der ganze Spaß kostet nun mal auch ein wenig Kohle, also sollte man auch ordentlich und intensiv zu Hause arbeiten. Eigentlich 

Iris war in der ersten Woche nach dem Ausbildungswochenende immer noch von selbiger geflashed. Es musste erstmal alles verarbeitet werden. Weihnachten und Urlaub war dazwischen und in dieser Zeit hatte sich Iris die Hausaufgaben zum Thema angeschaut. Am Anfang war es sau schwer aus der 70er Disco Ära etwas rauszusuchen, was passt und die 90er Eurodance Zeit ist irgendwie an Iris vorbeigegangen. Naja, umso spannender war es nun sich in dieser Zeit zu bewegen und zu schauen, was da so alles ab ging.

Da wir alle Probleme mit der Atmung hatten, „auch Stress geht auf die Atmung“, hatte uns Andrés vorgeschlagen nächstes Mal vielleicht den Song Tequila mit in die Show einzubauen. Da gibt es wenig Text und auch keine Atemprobleme, oder? Andy Rowell hatte diesen Song 2019 bei American´s Got Talent aufgeführt und damit das ganze Publikum und später auch die Jury auf seine Seite geholt. Unglaublich, aber seht selbst:

Tequila – Andy Rowell – Americana´s Got Talent 2019

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Iris findet es großartig sich jetzt mal richtig bewegen zu können bei 100 bis 120 bpm (beats per minute), in der Klassik steht man ja meistens nur da und konzentriert sich irgendwie auf jeden Ton. Beim Rock/Popspielen erst einmal andere Faktoren eine Rolle. In der Klassik wird viel Wert auf jeden einzelnen Ton gelegt, beim Rock/Pop ist das alles viel emotionaler und freier.

„Alles was funktioniert ist richtig“,

sagt uns Andrés oft.

„Das einzige Gesetz ist, dass ihr ökonomisch singen müsst. Die Bühne ist weiß –  ihr seid verantwortlich sie mit Farben zu füllen, um euer Publikum zu begeistern!“

Welch ein tolles Bild!

Mandy war eine ganze Zeit auf der Suche nach deutschen Songs, da sie sich damit am besten fühlt. Sie hatte sich für Songs entschieden, die sie in Berlin bei Ihren Shows weiterverwenden kann. Heraus kamen: „Das knallrote Gummiboot“, „Kreuzberger Nächte sind lang“ und aus der Eurodance Zeit „Eins, Zwei, Polizei“.

Nelly hatte ganz viele Songs gefunden, die sie an ihre Zeit mit 16, 17 Jahren erinnern. Ich hatte mir die Songs „Blame to the Boogie“, „Dancing Queen“ und „You´re my heart, you´re my Soul“ heraus gesucht.

Das 1. Set muss knallen und wir sollten uns beim ersten Song sicher und wohl fühlen. Mandy übernimmt die Entscheidung, wer von uns drei Mädels anfängt und ihre Wahl fällt auf Miru. Mandy und ich werden Miru im Hintergrund als Background-Tänzer unterstützen. Wir müssen darauf achten die ganze Bühne auszunutzen, mehr nach vorne zu kommen und mit dem Publikum Blickkontakt zu halten, denn wir sind auf einer „Clubbühne“ und nicht in einem Stadion.

Marion und Nelly feilen im Spiegelraum, jetzt mit Spiegeln an der Performance zu Lady Marmelade.

Jetzt bin ich dran, mit Blame to the Boogie, Iris, Mandy, Inge und später auch Nelly unterstützen mich am Mikrofon beim Chorus – danke Mädels, das war einfach geil!
Für das Publikum haben wir Schilder gebastelt mit „Sunshine“, „Moonlight“, „Good Times“ und „Boogie“.  Wer den Song kennt, der weiß Bescheid …

Dann war Iris mit „It´s raining men“ dran. Cool, was Iris sich mittlerweile zutraut!!!

Inge steht immer mit einer Selbstverständlichkeit auf der Bühne und bringt mit Boney M. Stimmung in die Bude!

Miru, Nelly und Marion sind wieder zurück und dann gibt Miru ihre neuen Bewegungen zum Besten. Schon toll, was in 30 Minuten hartem Training passieren kann …

Nelly nutzt bei ihrer Performance, dass sie gerade „ziemlich sauer auf irgendetwas ist“ und schon hat sie für „I will survive“ eine tolle Körpersprache und die Töne kommen kernig aus ihr heraus. Marion gab ihr zuvor den Tipp, diese Emotion auf den Song zu übertragen … So einfach kann es sein, überzeugend rüberzukommen!

Wir gehen die Setlist für die Show durch und dann ging es ans Umziehen, uns in Stimmung bringen und die Bühne zu rocken.

Pauuuuuusssssseeee.

Es wird noch mal die Reihenfolge getauscht und es werden andere Musikversionen gesucht zu denen man am besten auf der Bühne singen kann. Es wird überlegt, wann wer mit welcher Choreo dran ist und wo der ganze Berg von Klamotten und Utensilien liegt. Bühnenszenen durchgegangen und gestellt.

Unsere POWERVOICE Eltern gaben uns noch einige Tipps zum Unterstützen, Pushen und Redewendungen bzw. Wörter die man nicht als Überleitung verwenden sollte. Einige NO-GO-Wörter sind „Viel Glück, bezaubernde, fantastische u. v. m.„.

Nachdem wir alle Überleitungen durchgegangen sind, kam noch einmal zur Ansprache, dass es von Vorteil ist seine Videos am Anfang zu schneiden. Falls Background-Tänzer/-innen mit eingeplant sind, sollten diese immer zusammen über den Laufsteg auf die Bühne gehen. Das Bild, das sich für das Publikum ergibt, ist runder.

MUSIC NIGHT der Sängerausbildung

Musiktheorie in der Sängerausbildung

Um 11 Uhr treffen wir uns alle im Seminarraum, um die Videoanalyse mit Andrés und Marion durchzugehen.

Nach einer kurzen Pause haben wir uns mit dem großen und sehr interessanten Thema „MUSIKTHEORIE“ beschäftigt. Da ging es um Kadenzen, Paralleltonarten, Komponieren, Mehrstimmigkeit, Dur- und Moll Akkorden/Tonleiter, Klaviere früher und heute, Halbtöne, Ganztöne, warum der Ton b in Deutschland ein h ist, Unterschied zwischen Intervall & Kadenz & Akkord, Quintenzirkel, Parallele Dur- und Moll Tonarten, enge und weite Lagen auf dem Klavier, Melodien, Improvisationen und Verwandtschaftsgrade. So das war jetzt mal ein kleiner Überflieger, wer sich noch mehr für Musiktheorie interessiert kann jetzt weiterlesen.  Nach Andrés Aussage ist

… die Musiktheorie einfachste Mathematik

und wir wollen es heute auf unsere Mehrstimmigkeit adaptieren.

Jede Taste auf dem Klavier steht für einen Halbton. Wenn man von einem C einen Halbton hoch geht, hat man ein Cis (C#) aber kommt man von einem D wird die schwarze Taste ein Ces (Cb). Früher gab es unterschiedliche Klaviere, z. B. das C-Dur, D-Dur, E-Dur Klavier. Das Des war früher anders gestimmt als das Dis.

Wie viele Halbtöne gibt es zwischen dem C1 und dem C2 auf der Klaviatur. Na, wer weiß es? Ja, genau 12 Halbtonschritte. Ganz am Ende vor dem C ist das H. Genau!!! und dieses H ist eigentlich auf der ganzen Welt ein b oder ein bflat, aber bei uns in Deutschland ist es ein b. Wie das zustande kommt, hat uns Andrés in einer Kurzfassung erklärt. Falls Interesse könnt ihr das hier nachlesen: Das Problem mit dem Notennamen H.

Moll- und Dur Tonleiter

Eine Tonleiter besteht aus acht Tönen. Die C-Dur-Tonleiter lautet wie folgt: C D E F G A H C. Bei der Dur-Tonleiter sind zwischen dem dritten, vierten, siebten und achten Ton jeweils ein Halbtonschritt. Daraus kann man sich die nächste Tonleiter errechnen.

Was ist ein Akkord?

Ein Akkord besteht aus mindestens drei Tönen, die zusammen angeschlagen werden. Ein Intervall ist der Abstand zweier zusammenliegenden oder nacheinander klingenden Töne und jetzt kommt noch die Kadenz. Eine Kadenz besteht aus drei Akkorden, z.B. dem C-Dur, F-Dur und G-Dur Akkord und setzt sich zusammen durch den ersten, vierten und fünften Ton.

Wir versuchen jetzt von den Grundakkorden den Aufbauakkord zu finden. Der Akkordaufbau wird immer von unten nach oben geschrieben. Der DUR Akkord ist meistens großgeschrieben und beim Moll Akkord verwendet man Kleinbuchstaben oder es wird ein „Moll“ dahinter gesetzt.

Nun geht es um den Quintenzirkel. Der Quintenzirkel arbeitet in Quinten Modulen und ist ziemlich praktisch, wenn man ihn verstanden hat, denn es stehen die jeweiligen Kadenzen auch schon mit drin. Die parallelen Dur- und Moll Tonarten stehen dort untereinander.

Weiter geht´s. Das Komponieren. Wir sollen 11 Töne aufschreiben, die uns Andrés vorgibt. Diese werden mittig auf einem Blatt positioniert, danach werden in der engen Lage (Erklärung folgt später), die Akkorde über oder unter den Tönen geschrieben. Es müssen Akkorde sein indem auch die vorgegebenen Töne enthalten sind.

Was heißt denn nun „enge Lage“

Enge Lage heißt, dass die Töne ausschließlich von C bis C1 (also eine Oktave) gehen. Eine weite Lage würde bedeuten, dass man samt Umkehrungen von C im Bass bis zum C3 Akkorde bildet könnte. Pop Chöre werden meist in der engen Lage komponiert, da es mehr Power gibt und voller klingt. Wenn man komponieren und sechs Akkorde verwenden möchte, nimmt man aus dem Quintenzirkel eine Akkordfamilie raus und kann damit eine komplett unterschiedlich aufgebaute Reihenfolge von Akkorden spielen. Das sollte fast immer passen und fast immer gut klingen.

Nun wird improvisiert! Wir nennen einen Akkord und Andrés spielt jetzt unseren Chorsatz. Wenn man in der Mehrstimmigkeit ist, kann man sich immer an der Hauptmelodie orientieren. Wenn z.B. der/die Sänger/-in im C-Dur ein E singt, kann man selbst ein C oder ein G singen, so klingt das ganze harmonisch. Da noch fleißig am Klavier improvisiert wird, werden wir mit einer Aufgabe vertraut, eine Textzeile zu finden und uns dazu eine Melodie auszudenken. Die Textzeile war schnell gefunden, nur mit der Melodie, da traute sich keiner etwas zu sagen. Also spielte Andrés erst einmal gefühlte zwei Minuten verschiedene Umkehrungen, in dreier Akkordverbindungen.

Was ist eigentlich eine Komposition?

Meistens wird eine Komposition so beschrieben, dass sie sich aus einer Melodie und dem Text zusammensetzt. Das Ganze ist im GEMA Recht geregelt. Da uns der Kopf qualmt vom vielen Input, schauen wir uns die australische Comedy Gruppe an, die mit vier Akkorden 50 Songs spielt.

Axis of Awesome – 4 Akkorde – 50 Songs

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Schon gewußt?

Wusstet ihr eigentlich das der HIT „Lady in Black“ aus nur zwei Akkorden besteht, die Beatles den Verwandtschaftsgrad durchbrochen haben und Jimmy Hendrix keine Noten lesen konnte und sich somit Akkorde und Töne in Farben aufgemalt hat.

Yeeepppppiiiiii, jetzt haben wir unsere Melodie gefunden und die verschiedenen Stimmen zusammengesetzt. Nelly und Mandy singen die Leadstimme, ich mit Inge die tiefe Stimme, Miru und Iris die Hohe Stimme. Richtig so, im Rock/Pop sagt man nicht Alt, Tenor, Bass, Sopran und so. Man sagt, Tief, Melodie und Hoch. Wir üben in unterschiedlichen Räumen unsere Stimmen ein und gehen mit einem positiven Mehrstimmigkeitserlebnis nach Hause.

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Sängerausbildung Video-Tagebuch Teil 3/6

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Schön wars, Spaß hat´s gemacht und viel gelernt haben wir auch noch dazu. Gibt´s das? Ja, bei POWERVOICE. Eine Hausaufgabe haben wir aber schon mitbekommen, zur Mehrstimmigkeit. Dazu berichte ich aber im nächsten Blog.

SEE YOU!!! Eure Jana

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Jana Schütt

Sänger in Ausbildung bei POWERVOICE
Hallihallo, hier schreibt Jana. Ich bin 41 Jahre alt, Mutter von drei Kids und liebe es Musik um mich zu haben. Schon als Kind spielte Musik eine ganz große Rolle in meinem Leben, aber im Laufe der „Familienkarriere“ waren andere Dinge angesagt und ich verlor die Musik aus den Augen, aber sie war immer in meinem Herzen. Vor ein paar Jahren beschloss ich dann, dass Musik in meinem Leben wieder einen großen Platz haben sollte und so saugte ich alle möglichen Workshops und Angebote auf. Einige Zeit beschäftigte ich mich intensiv mit Musicals, die ich auch sehr liebe, aber nach einer POWERVOICE Woche auf Mallorca stand für mich fest, dass ich in Richtung Rock/Pop gehen wollte und so landete ich kurz entschlossen in der POWERVOICE Academy. Ich freue mich auf die Ausbildung und werde euch monatlich berichten, was bei uns so alles passiert!
 Eure Jana

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